Die Thompson-Terminal-Point-Technik basiert auf Justierungen, die wir vollständig und schonend rein durch kinetische Energie durchführen - erzeugt durch einen gezielt von uns gesetzten Impuls mit der Drop-Technik des Instrumententisches.

Durch die Fallbewegung der Drops bei der Justierung und das plötzliche Stoppen dieser Bewegung können wir der Justierung einen zusätzlichen Anteil von kinetischer Energie geben, die es bei anderen Justierungen nicht gibt.

 

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Im Gegensatz zu anderen chiropraktischen Techniken funktioniert die Thompson Terminal Point Technik mit einem kinetischen Impuls. Dieser wird möglich durch die Verwendung eines speziellen Tisches. Dieser ist so konstruiert, dass einzelen Elemente etwas angehoben werden können. Der Chiropraktiker analysiert und testet den zu justierenden Bereich an der Wirbelsäule, stellt das für diesen Bereich zutreffende Element an und setzt im zu justierenden Bereich den wohl dosierten Impuls im blockierten Wirbelsegment an, wodurch Patient und Liegenelement eine Bewegung nach unten vollführen. Diese kinetische Energie ermöglicht eine sehr effektive Korrektur. Patienten sind typischerweise etwas skeptisch aufgrund des fallenden Liegenelementes, nach der Justierung von dieser besonderen Form doch oft begeistert.

Der erste Tisch dieser Art wurde 1955 in Amerika patentiert. Er wurde von Dr. Clay Thompson erfunden. Clay Thompson war nur von geringer Größe und suchte nach einer Möglichkeit, auch als relativ kleiner Mann die Chiropraktik ausüben zu können.

Der chiropraktischen Justierung geht eine gewissenhafte Diagnose voraus. Diese erfolgt im Regelfall über die Bestimmung möglicher Beinlängendifferenzen, die sich ergeben, wenn der Patient bestimmte Bewegungen (z.B. Kopfrotation) in Bauchlage vollführt. Die durchzuführenden Justierungen sind kurz und trocken und die kinetische Energie des "freien Falls" scheint die Therapie auch für Patienten nachvollziehbar effektiver zu gestalten als die typische moderne amerikanische Full-Spine-Chiropraktik. Diese Form der kinetischen Energie fehlt typischerweise in anderen Chiropraktikformen.

Die auftretende kinetische Energie besitzt große Vorteile:

  • Sie erlaubt Korrekturen und Justierung, wie sie bis zur Erfindung der TTPT und ihrer besondernen Liege nicht möglich waren
  • Sie ist schonend für den Behandler, da dieser mit weniger Kraftaufwand auskommt
  • Die Impulsstärke kann deutlich reduziert werden

Die Thompson Terminal Point Technik ist für Personen allen Alters anwendbar - vom Becken bis hoch zum Atlas. Selbstverständlich sind entsprechende Kontraindikationen zu berücksichtigen.

Wie in jeder Behandlungsform der Chiropraktik ist das Ziel der Thompson Terminal Point Technik das Nervensystem von Blockaden zu befreien. Blockierte nervale Strukturen können nicht nur zu Schmerzen führen. Und auch Symptome, die wir eigentlich gar nicht Blockaden des Nervensystems zuschreiben, können über Luxationen der Wirbel entstehen und sehr oft durch eine oder mehrere Justierungen verbessert oder geheilt werden. Das sind beispielsweise viele Organstörungen - angefangen von den Augen über Herz Lunge hin zu Magen-Darm, Muskeln und Gelenke. Man kann mit Fug und Recht die Empfehlung geben: Egal, wie die Krankheit heißt, es ist immer einen Versuch wert, den Heilungsprozess über das Lösen von Blockaden das Nervensystems anzustoßen oder zumindest zu unterstützen.

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